Müssen Sie wissen, welche Folgen übermäßige Masturbation haben kann? Oder fragen Sie sich, was passiert, wenn sie auf gewöhnliche Weise praktiziert wird?
In diesem Blogartikel beantwortet unser Team alle Ihre Fragen klar und präzise.
Im Laufe des Artikels erfahren Sie:
- Welche Folgen die männliche Masturbation haben kann
- Wenn sie exzessiv betrieben wird
- Wenn sie kontrolliert ist
Nach dem Lesen werden Sie alles über Masturbation und ihre verschiedenen Auswirkungen wissen, egal wie sie praktiziert wird.
Nun sind Sie bereit, fangen wir an!
A) Übermäßige Masturbation
Sehr nützlich, weit verbreitet, gesund, normal und sogar wohltuend in ihrer gewöhnlichen Form: Masturbation ist Teil unseres Lebens. Ihr exzessiver und zwanghafter Aspekt, der oft mit Pornografieabhängigkeit zusammenhängt, kann jedoch auf verschiedene Störungen hinweisen. Manchmal kann sie zu sexuellen Funktionsstörungen führen oder negative Auswirkungen auf das Leben eines Mannes haben. Diesen Aspekt werden wir im ersten Teil untersuchen.
1) Was ist übermäßige Masturbation?
Übermäßige Masturbation ist im Grunde ein zwanghaftes sexuelles Verhalten. Sie unterscheidet sich deutlich von der normalen Masturbation durch ihren unkontrollierbaren Charakter. Eine Person, die darunter leidet, kann von einem sehr starken sexuellen Drang überwältigt werden und muss ihn sofort befriedigen, unabhängig von den Umständen. Diese Form der "Abhängigkeit" kann sich negativ auf das soziale, berufliche und persönliche Leben sowie die Gesundheit auswirken.
2) Wodurch entsteht zwanghafte Masturbation?
Paradoxerweise führt der Fortschritt zu neuen Problemen, und die Epoche, in der wir leben, trägt dazu bei. Übermäßige Masturbation kann durch verschiedene Faktoren verursacht oder begünstigt werden. Werfen wir einen Blick darauf:
- Der einfache Zugang zu pornografischen Inhalten (Zeitschriften, Internet, ...)
- Smartphones, oft ohne elterliche Kontrolle, bieten diesen Zugang, jederzeit und überall
- Soziale Netzwerke (die dazu neigen, das Phänomen X durch Fotos und Videos zu banalisieren, die oft nicht angemessen sind)
- Eine vorzeitige Hypersexualisierung
- Frühere sexuelle Übergriffe wie Vergewaltigung oder Missbrauch
- Starker sexueller Stress
- Ein traumatisches Erlebnis wie eine schwere emotionale Enttäuschung
3) Wie erkennt man eine Sucht?
Die Häufigkeit ist eines der ersten Anzeichen, um eine zwanghafte Masturbation zu erkennen. Eine betroffene Person kann das Bedürfnis verspüren, sich bis zu zehnmal am Tag zu befriedigen.
Auch das impulsive Verhalten ist zu beachten. Der sexuelle Drang erscheint allmächtig und zwingt die Person, ihn so schnell wie möglich zu befriedigen.
Der Risikofaktor ist das dritte Merkmal, das auf eine zwanghafte Masturbation und ein zwanghaftes sexuelles Verhalten hinweisen kann. Das Risiko besteht darin, dass der Mann während des Masturbationsakts entdeckt werden könnte. Er könnte sich zum Beispiel am Straßenrand, in seinem Auto oder in einer versteckten Gasse befriedigen. Dies ist ein häufiges Merkmal bei zwanghaften Praktiken.
4) Kann es Probleme verursachen?
Ja, übermäßige Masturbation kann verschiedene Probleme verursachen. In mehreren Fallstudien wurde festgestellt, dass bestimmte Funktionsstörungen mit häufiger Masturbation verbunden sein können. Dazu zählen Anorgasmie und einige Formen der erektilen Dysfunktion.
Abgesehen von den "technischen" Problemen kann sie auch negative Auswirkungen auf das allgemeine Leben haben. Sie kann insbesondere soziale, persönliche und berufliche Beziehungen beeinträchtigen. Zwanghafte Masturbation ist oft mit erheblichen psychischen Belastungen verbunden, wie z.B. Angstzuständen und einem tiefen Gefühl der Einsamkeit. Wenn Sie alle weiteren Probleme kennenlernen möchten, die sie verursachen kann, besuchen Sie unseren Blog über die verschiedenen Risiken der Masturbation.
5) Kann man sie behandeln?
Zwanghafte Masturbation, wie jedes andere zwanghafte sexuelle Verhalten, kann behandelt werden. Manche Menschen schaffen es alleine, aber oft ist es einfacher, sich Hilfe zu holen. Nachdem man das Problem erkannt und eine Selbstanalyse durchgeführt hat, kann es sinnvoll sein, einen Therapeuten aufzusuchen. Durch Gespräche kann der Therapeut wertvolle Ratschläge geben. Folgende Maßnahmen könnten empfohlen werden:
- Entspannungsübungen, Atemübungen oder sogar Sophrologie
- Sportliche Aktivitäten, um den masturbatorischen Drang zu reduzieren
- Gruppentherapien oder Selbsthilfegruppen
6) Warum sollte man sie behandeln?
Es ist wichtig, zwanghafte Masturbation zu behandeln. Neben den "technischen" Problemen, die auftreten können, kann sie langfristig zu größeren psychischen Störungen führen. Eine Behandlung ermöglicht es, ein gesundes, soziales und erfülltes Leben wiederzuerlangen. Ängste und das Gefühl der Einsamkeit werden durch angenehmere Dinge ersetzt.
B) Welche Folgen hat übermäßige Masturbation?
Nachdem Sie nun wissen, was übermäßige Masturbation wirklich ist, gehen wir zu den verschiedenen Auswirkungen über, die sie auf uns haben kann. Es ist wichtig zu wissen, dass sie viele Bereiche unseres Lebens beeinflussen kann. Zunächst werden wir über das sexuelle Vergnügen sprechen, dann über die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, und schließlich über die Gefahren, die sie für den Körper darstellen kann. Los geht's!
1) Ein abgeschwächtes sexuelles Vergnügen
Übermäßige Masturbation kann zu einer deutlichen Abnahme des sexuellen Vergnügens bei verschiedenen sexuellen Aktivitäten führen. Das ist logisch: Wenn Sie etwas ständig wiederholen, empfinden Sie zwangsläufig weniger Vergnügen dabei, als wenn es nur gelegentlich geschieht. Mit der Masturbation verhält es sich genauso, und schlimmer noch, sie kann dazu führen, dass man das Bedürfnis verspürt, sich selbst zu befriedigen, ohne dabei noch irgendein Vergnügen zu empfinden. Selbst Geschlechtsverkehr, der normalerweise so lustvoll und erfüllend ist, kann fad und bedeutungslos werden. Dies kann die Moral der betroffenen Person beeinträchtigen und auch ihre Beziehung belasten.
a) Während der Masturbation
Die meisten Männer wissen, wie sie sich selbst Vergnügen bereiten können. Diejenigen, die Perioden der Abstinenz durchlaufen, in denen sie sich nicht selbst befriedigen, kennen die intensiven Empfindungen, die das erneute Ausüben dieser Tätigkeit mit sich bringt. Stöhnen und Zittern begleiten einen einzigartigen und befriedigenden Orgasmus. Das Gegenteil passiert bei übermäßiger Masturbation: Je öfter sie praktiziert wird, desto mehr gewöhnen sich Körper und Geist daran, sie wird mehr zur Pflicht als zum Vergnügen, und das führt zu einem verringerten Lustempfinden.
b) Während des Geschlechtsverkehrs
Leider kann übermäßige Masturbation auch negative Auswirkungen auf den Geschlechtsverkehr haben. Wenn man sich zu häufig und ausschließlich allein befriedigt, kann es passieren, dass man irgendwann keine Freude mehr an gemeinsamen sexuellen Erlebnissen empfindet. Dadurch verliert man nach und nach das Interesse am gemeinsamen sexuellen Vergnügen und gefährdet die Beziehung zu seinem Partner.
Ein weiterer Aspekt ist der Druck, den die Vagina im Vergleich zur Hand auf den Penis ausübt. Da dieser Druck geringer ist, kann es sein, dass übermäßige Masturbation zu einer Gleichgültigkeit gegenüber dem Eindringen führt, wodurch die sexuelle Befriedigung abnimmt. Schließlich kann es sogar zu Erektionsstörungen kommen, was insbesondere in einer Beziehung sehr frustrierend sein kann.
2) Die psychischen Auswirkungen
Auf psychischer Ebene kann Masturbation, insbesondere in ihrer zwanghaften Form oder in Verbindung mit Pornografiesucht, eine Reihe von Problemen verursachen und das Leben der betroffenen Person erheblich beeinträchtigen. Diese Auswirkungen können je nach Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Während manche nur geringe Veränderungen bemerken, kann die Masturbation für andere zu einer drastischen Veränderung ihres Lebens führen.
a) Zwanghaftes Verhalten und seine Auswirkungen auf das soziale Leben
Durch häufige Masturbation kann eine Person eine zwanghafte Neigung zur Selbstbefriedigung entwickeln. Dies kann tiefgreifende Veränderungen im Leben des Betroffenen hervorrufen. Die betroffene Person zieht sich immer mehr zurück, reduziert ihre sozialen Kontakte und bevorzugt die Einsamkeit. Und natürlich nimmt auch die Häufigkeit der Masturbation zu.
Die Zahl der täglichen Masturbationen kann dabei auf über 5 oder sogar 10 steigen. Als exzessiv gilt sie, sobald der Betroffene bemerkt, dass sich seine Gewohnheiten stark verändert haben. Er beginnt, sich bei der Arbeit, in öffentlichen Toiletten oder bei Treffen mit Freunden zu befriedigen. All dies kann das allgemeine Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen.
b) Die Pornografiesucht
Natürlich ist Pornografie oft eng mit Masturbation verknüpft. Für manche Menschen ist sie eine Quelle des Vergnügens, für andere jedoch ein Problem. Tatsächlich kann Pornografie süchtig machen. Diese Abhängigkeit kann zu verschiedenen Problemen führen, wie etwa zur übermäßigen Masturbation oder zu einem Verlust des Interesses am echten Geschlechtsverkehr. Es ist daher besser, sich ohne äußere Reize zu befriedigen und sich dabei auf eigene erotische Fantasien zu konzentrieren.
3) Auswirkungen auf den Körper
Abgesehen von den psychologischen und sensorischen Auswirkungen kann übermäßige Masturbation auch körperliche Probleme verursachen, insbesondere im Zusammenhang mit der Funktion des männlichen Genitalapparats. Obwohl diese Probleme seltener sind, ist es wichtig, sie zu kennen, um im Falle eines Auftretens mögliche Zusammenhänge zu erkennen.
a) Erektionsstörungen
Wenn die Masturbation zu häufig praktiziert wird, kann dies die normale Funktionsweise des männlichen Genitalapparats beeinträchtigen. Dazu gehören Erektionsstörungen sowie in manchen Fällen auch die Anéjaculation. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik, denn wenn die Zwangshandlung behandelt wird, verschwinden in der Regel auch diese Symptome. Sofern diese Störungen nicht durch andere Faktoren verursacht werden, kann die Behandlung des zugrunde liegenden Problems zu einer Besserung führen.
b) Die Peyronie-Krankheit
Die Peyronie-Krankheit kann ebenfalls eine Folge von übermäßiger Masturbation sein. Allerdings hängt sie weniger mit der Häufigkeit als vielmehr mit der Dauer eines sexuellen Akts zusammen. Eine lang anhaltende Erektion, die mehrere Stunden andauert, kann beispielsweise zu einer Schädigung der Schwellkörper führen. Bei der Heilung dieser Verletzungen verdickt sich das Narbengewebe unregelmäßig, was zu einer Verkrümmung des Penis führen kann, die als Peyronie-Krankheit bekannt ist.
Indem man auf den übermäßigen Gebrauch von Medikamenten wie Viagra und auf sexuelle Praktiken, die eine Erektion über längere Zeit aufrechterhalten, verzichtet, kann man das Risiko dieser Erkrankung deutlich verringern.eschlechtsverkehr. Wie bei jeder Aktivität, die zu oft wiederholt wird, nimmt der Genuss ab. Dies kann sogar so weit gehen, dass man das Bedürfnis verspürt, sich zu befriedigen, ohne dabei überhaupt noch Lust oder Freude zu empfinden. Selbst der Geschlechtsverkehr, der normalerweise so erfreulich und befriedigend ist, kann langweilig und belanglos werden. Ein Problem, das die Moral der betroffenen Person und auch ihre Beziehung erheblich beeinträchtigen kann.
C) Wenn die Masturbation kontrolliert wird
Nach all diesen Informationen könnte man denken, dass Masturbation eine gefährliche Aktivität ist. Im Gegenteil, wenn sie in Maßen praktiziert wird, hat sie viele positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und kann sogar das Sexualleben eines Paares bereichern. Masturbation ist eine normale und gesunde Praxis, solange sie nicht zu zwanghaftem Verhalten führt.
1) Glück und viele Vorteile
Kontrollierte Masturbation ist nicht schädlich. Sie ist eine völlig normale sexuelle Praxis, die für jeden Mann notwendig ist. Sie bietet uns einen kleinen Moment der Intimität, in dem wir uns auf unsere eigene Weise erfreuen und uns manchmal sogar neu entdecken können. Wie jede körperliche Aktivität trägt sie zur Erhaltung des Herz-Kreislauf-Systems bei, hilft uns zu entspannen und kann sogar das Risiko von Prostatakrebs verringern. Diese wenigen Vorteile sind nur ein Teil der positiven Auswirkungen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel, der sich ausschließlich mit den Vorteilen der Masturbation befasst.
2) Ein Spiel allein oder zu zweit
Masturbation ist ein gesundes und menschliches Verhalten, solange sie unser Verhalten nicht verändert. Sie kann allein praktiziert werden, ohne Einschränkungen, solange wir darauf achten, nicht in zwanghaftes Verhalten zu verfallen, das außer Kontrolle gerät.
Auch zu zweit kann sie nützlich sein. Ob als Vorspiel oder während einer heißen Nacht ohne Penetration – Masturbation kann die Libido beider Partner erheblich steigern. Sie kann dazu beitragen, die sexuelle Routine eines Paares aufzulockern. Schließlich kann sie genutzt werden, um mit dem Partner zu spielen, wenn man sich über längere Zeit räumlich trennt.
Die Masturbation – ein Genuss, den man nicht vergeuden sollte
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Masturbation ein Genuss ist, den es zu bewahren gilt! Man sollte sie ausgiebig genießen, dabei jedoch darauf achten, ein gesundes Leben und Verhalten beizubehalten. Denken Sie daran: Solange man es nicht übertreibt, hat die Masturbation nur positive Auswirkungen.
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