Ob positiv oder negativ, die Nebenwirkungen der Masturbation existieren. Aber was bewirken sie?
Im Taschenmuschi Shop sind wir Experten für männliches Vergnügen und Masturbation. Deshalb werden wir Ihre Frage einfach und professionell beantworten.
Dieser Artikel behandelt die folgenden Themen:
- Welche negativen Nebenwirkungen gibt es?
- Welche positiven Nebenwirkungen gibt es?
Am Ende dieses Artikels wird Ihr Wissen erweitert sein. Sie werden Antworten auf diese Fragen haben und ein Experte auf diesem Gebiet sein. Wenn Sie Ihre Kenntnisse vertiefen möchten, besuchen Sie gerne unseren Artikel über die Folgen übermäßiger Masturbation.
Also, worauf warten wir noch? Legen wir los!
A) Die negativen Nebenwirkungen
Wir beginnen mit den negativen Effekten, denn wie man sagt, das Beste kommt zum Schluss! Die drei Themen, die wir behandeln werden, sind reale negative Nebenwirkungen. Wir werden hier keine gängigen Mythen behandeln, wie „Macht Masturbation taub?“ oder „Verringert Masturbation die Penisgröße?“ Dies sind Probleme, die man angehen kann, aber es ist besser, die Risiken zu kennen, bevor man sich ihnen stellen muss. Diese Probleme betreffen hauptsächlich exzessive Masturbation und stellen kein Risiko dar, wenn diese sexuelle Praxis in Maßen ausgeübt wird.
1) Gewöhnungseffekt
Exzessive Masturbation ist eine der negativsten Nebenwirkungen. Personen, die häufig masturbieren, können eine „Sucht“ entwickeln und abhängig werden. Es ist wichtig zu wissen, dass der Begriff „Sucht“ in diesem Zusammenhang nicht wirklich anerkannt ist und eher als zwanghafte Masturbation bezeichnet wird.
Betroffene neigen dazu, Masturbation dem gesellschaftlichen Leben vorzuziehen. Nach und nach wird Masturbation zu einer der Hauptaktivitäten, die zur Bewältigung negativer Emotionen genutzt wird – auch wenn man keinen wirklichen Drang dazu verspürt. Betroffene masturbieren dann überall, sei es im Büro, in öffentlichen Toiletten oder im Auto.
Kurz gesagt, zwanghafte Masturbation ist sehr schädlich. Männer, die davon betroffen sind, können ihr Leben radikal verändern. Wenn Sie zu diesen Personen gehören, ist es wichtig, dass Sie einen Gesundheitsexperten konsultieren, um eine Lösung für dieses Problem zu finden.
2) Verlust der Libido
Personen, die zu häufig masturbieren, können unter einem erheblichen Libidoverlust leiden. Masturbation wird dann zu einer Gewohnheit und erfolgt nicht mehr aus Lust oder Vergnügen. Dies kann auch Ihre sexuellen Beziehungen beeinträchtigen, da das Vergnügen bei erotischen Praktiken gemindert wird. Dieser Libidoverlust ist zwar auf exzessive Masturbation zurückzuführen, aber auch der übermäßige Konsum von pornografischen Inhalten kann die Hauptursache für den Libidoverlust bei Männern sein.
3) Beziehungsdistanz
In einer Beziehung kann Masturbation verheerende Auswirkungen haben, und zwar aus zwei Gründen. Erstens: Es gefällt nicht jedem, wenn der Partner alleine masturbiert. Man fühlt sich vernachlässigt, unerwünscht, was zu Streit und sogar einer Trennung führen kann. Zweitens: Es kommt zu einem geringeren Verlangen nach dem Partner. Wenn Sie sich daran gewöhnen, sich selbst zu befriedigen, verlieren Sie das Verlangen, Ihr Vergnügen zu teilen. Wenn Sie Masturbation zum Vergnügen nutzen, sollten Sie mit Ihrem Partner darüber sprechen. Vielleicht lässt sich das Vergnügen in ein gemeinsames erotisches Spiel umwandeln, das Ihre Beziehung stärkt.
B) Die positiven Nebenwirkungen
Kommen wir nun zu den positiven Auswirkungen der Masturbation. Sie werden sehen, dass diese sexuelle Praxis keineswegs nur schädlich ist. Neben dem sexuellen Vergnügen, das sie bietet, hat sie zahlreiche Vorteile für den Körper. Masturbation beugt Krankheiten vor und hat eine positive Wirkung auf die geistige Gesundheit.
1) Auswirkungen auf die Prostata
In den letzten Jahren haben Forscher herausgefunden, dass Ejakulation und Prostatakrebs miteinander verbunden sind. Die Beweise sind zwar noch nicht ausreichend, aber Studien zeigen, dass ein Mann, der im Durchschnitt 21 Mal pro Monat ejakuliert – unabhängig von der sexuellen Praxis – etwa 20 bis 30 % weniger Risiko hat, an Prostatakrebs zu erkranken.
Warum reduziert Masturbation dieses Risiko? Die Forscher haben noch nicht genügend Daten, um dies endgültig zu beweisen. Allerdings besagen Theorien, dass regelmäßige Ejakulation schädliche chemische Stoffe im Sperma reduzieren könnte.
2) Geistige Gesundheit
Masturbation hat positive Effekte auf die geistige Gesundheit. Es ist eine körperliche Aktivität, die das Nervensystem beeinflusst. Sie produziert Hormone, die auf vielfältige Weise nützlich sind, darunter Endorphin, Serotonin und Dopamin.
Hier sind einige ihrer Vorteile:
- Endorphin ist ein Schmerzmittel, das entspannende Eigenschaften hat.
- Serotonin fördert das Wohlbefinden und die Positivität.
- Dopamin verbessert das Gedächtnis und die Reflexionsfähigkeit.
Kurz gesagt, ein Orgasmus ist ein Hormonschub, der gut für die Gesundheit ist, er bringt Glück und Wohlbefinden – eine gute Nachricht, oder?
3) Das Vergnügen und die kleinen Freuden dieser intimen Aktivität
Abschließend sprechen wir über das Vergnügen und die Befriedigung, die sie bieten kann. Masturbation ist zwar eine einsame Aktivität, aber sie bleibt dennoch sehr angenehm. Sie ist nicht nur jederzeit durchführbar, sondern bietet auch eine einzigartige Möglichkeit, sich selbst zu entdecken, nach einem anstrengenden Tag zu entspannen oder einer plötzlichen Erregung nachzugeben.
In der Pubertät ist Masturbation der Beginn des Sexuallebens. Sie hilft uns, unseren Körper zu entdecken und unsere sexuellen Vorlieben zu erkennen. Mit der Zeit lernen wir unsere Grenzen kennen und erfahren, was uns wirklich Lust bereitet und wie wir authentisches Vergnügen erleben können. Kurz gesagt: Die Wirkung der Masturbation ist einzigartig!
Masturbation in Maßen!
Wie Sie nun verstanden haben, ist Masturbation durchaus gut, aber man sollte es nicht übertreiben. Die negativen Effekte treten nur bei übermäßiger Masturbation auf. Achten Sie darauf, dass übermäßig bedeutet, sich mehrmals täglich zu befriedigen. Wenn Sie sich 3 bis 4 Mal pro Woche selbst befriedigen, gibt es keine Probleme.
Ein letzter Ratschlag: Qualität vor Quantität. Ein sexueller Akt mit einem Partner ist deutlich befriedigender als eine einfache Masturbation. Aber da es manchmal schwer ist, einen Partner zu finden, um diesen Genuss zu teilen, haben wir eine tolle Lösung für Sie – die Taschenmuschi. Dieser kleine Masturbator, auch als künstliche Vagina bekannt, ist dafür entworfen, das Vergnügen eines echten sexuellen Akts nachzubilden. Also, zögern Sie nicht und entdecken Sie unsere Kollektionen!